Nutzen Sie meine Ideen, wie man den Prozess einer Diskussion gestalten kann und gleichzeitig All-Parteilich und nichtwissend zu den Diskussionsinhalten bleibt:
- Als Prozessbegleiterin bin ich an Lösungen interessiert und übernehme gerne – für einen Moment – die Führung, während meine Interaktionspartner ihre Ressourcen (weiter-) entwickeln.
- Mir ist wichtig, unterschiedliche Perspektiven zu integrieren.
- Ausgangspunkt ist die Selbstverantwortung jedes Einzelnen – aber auch seine Einbindung in Systemen. Beides gilt es, zu reflektieren und miteinander abzugleichen.
- Das Leben ist ernst genug – mein Gestaltungsbeitrag darf Spass machen.
Sie möchten vielleicht noch mehr Details zu meiner Arbeitsweise wissen?
- Meine Moderation ist geprägt durch „Plan und Verständigung“: Mit Ihnen zusammen entsteht die Agenda, die im Workshop veränderbar ist – z.B. wenn aktuelle Themen hereinkommen, ein Konflikt sichtbar wird oder die Gruppe darauf hinweist, dass ein Thema vergessen wurde. Ich arbeite gerne mit Karten, Pinwänden und Flip Charts und auflockernden Methoden (aus dem Humortraining oder dem Improvisationstheater z.B.) oder nutze den Fish-Bowl z.B.
- Lösungsfokussiert zu arbeiten bedeutet vor allem, Energien und Ressourcen auf realisierbare Lösungen zu richten. Vorliegenden Probleme werden als Eingangsgröße betrachtet und z.B. anhand der Frage „Was ist das Gute im Schlechten“ weiterverwertet.
- Ich verstehe Teamentwicklung so, dass aufgrund einer gemeinsamen Aufgabe, die Fähigkeiten der einzelnen Teammitglieder synergetischer genutzt werden können: 1+1 dann 3.
- Ich überlege gerne mit Ihnen über den bestmöglichen Raum, damit wir dort arbeiten wo andere Menschen das Leben geniessen. Schöne Orte beeinflussen Ihr Ergebnis – davon bin ich fest überzeugt.
- Vielleicht planen Sie eine Grossgruppenveranstaltung? In meiner Arbeit ist ein Trend zu grossen Gruppen zu erkennen: Arbeit findet immer mehr in Netzwerken statt und “alte” Steuerungs- und Führungsideen sind durch Prinzipien der Selbstorganisation zu ergänzen – am besten gleich in dem Workshop, in dem man die zukünftige Zusammenarbeit diskutiert – gerne mit möglichst vielen der Beteiligten, damit die unterschiedlichsten Perspektiven berücksichtigt werden können und ein gemeinsames Bild entsteht.