Denken in Designs

Ich mag am Design Thinking den iterativen Gedanken. Und die Aufforderung, Fehler zu machen, um aus ihnen zu lernen.

Der Prozess ist übersichtlich und hat es zugleich in sich: in den ersten drei Phasen der Orientierung geht es darum zu verstehen, zu beobachten und schließlich eigene Sichtweise zu definieren. Um dann in der zweiten Phasen der Lösung, Ideen zu generieren, Prototypen zu entwickeln und zu testen.

Schon im Frühjahr hatte ich mir das Buch „Design Thinking Schnellstart. Kreative Workshops gestalten“ von I.Osann / L. Mayer/ I. Miele gekauft. Darin sind die 6 Phasen kurz und knapp erklärt. Mir gefällt die ansprechende Visualisierung und ich stöbere gerne in der angegebenen weiterführenden Literatur. Ausserdem enthält es einige Methoden, mit denen ich die eine oder andere von meinen Lieblings-Workshop-Methoden ablösen kann.

Jetzt im August-Urlaub hatte ich „Das Design your Future Playbook“ von Michael Lewrick und Jean-Paul Thomen dabei. Natürlich kann man auch sein eigenes Leben mit Hilfe dieses bewährten Prozesses unter die Lupe nehmen: Die Autoren führen einen liebevoll dadurch.