gewählt

Mir ist wichtig, dass unsere Demokratie stabil bleibt und Stimmen vom rechten Rand nicht „das neue Normal“ werden. Ich möchte hilfsbereit und mitfühlend bleiben, mich für eine Kreislaufwirtschaft engagieren, und bin sehr froh über die bei uns herrschende Meinungsfreiheit.

2017 (nach der Rückkehr aus der Türkei) war ich das letzte Mal Wahlbeisitzerin und es wurde wieder Zeit (m)einen Beitrag zu leisten: ich arbeitete mit viel Freude am 23.02.25 im Wahllokal. Das Wahl-Ergebnis ist nicht ganz meines. Gleichwohl gilt der Spruch, den ich aus unserer Zeit in den USA mitgenommen habe: „ich habe ihn nicht gewählt – und ich werde ihn trotzdem unterstützen“. Ich denke, nur miteinander – und ohne diese ganze Häme – können wir unsere Gesellschaft gestalten. Zum Training des Miteinander-Muskels postete ich heute auch mit Susanne Völker zusammen im „Zukunftsdialog“.

Nadine Roßa hatte gemeinsam mit Susanne Mierau Postkarten zum Wahl-Aufruf gestaltet und in Umlauf gebracht. Die darf und möchte ich aufgrund ihrer Aussagen, dass „Demokratie fetzt“, weiterhin nutzen.