Beteiligung auch in der Psychiatrie

Wenn ich ungewohnte Erlebnisse suche, frage ich am besten meinen alten Studienfreund Georg Böse, ob ich etwas für ihn tun sein. Sein tendenziell soziales Spielfeld mit seinem Unternehmen COM.CAT. unterscheidet sich ziemlich von meinem. 

Gestern durfte ich ihm Rahmen eines Psychiatrie-Berichts Beteiligtengruppen moderieren. Vormittags habe ich viel gelernt, wie es einem als Angehörigen eines Kranken geht. Und nachmittags kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus, als die Betroffenen von ihren Erfahrungen mit sich selbst, ihren Angehörigen und den Einrichtungen erzählten.
Ich glaube, die Menschen, die dort arbeiten und/oder involviert sind, könnten noch mehr Wertschätzung und Unterstützung gut gebrauchen. Und ich bin beeindruckt von ihrer Energie / ihrem Herzblut.