Mit Klaudia Holzath zusammen moderierte ich letzte Woche einen Workshop auf dem SySt-Business-Netzwerk-Treffen in München: „Von der Intervention zur Prävention„. Wir diskutierten mit den Teilnehmern die Anwendung einiger SySt-Tools und -Formate, die sich unserer Meinung nach sehr gut eignen, wenn man mit und in Organisationen die Gesundheit fördern will. Unsere Berater-Kollegen stimmten uns zu, dass Fragen entlang des Glaubens-Polaritäten-Schemas oder analog der Systemprinzipien z.B. sehr nützlich sind, um mit Führungskräften (und ihren Teams) in eine Diskussion zur Gesundheitsprävention einzusteigen und nachhaltige Maßnahmen zu vereinbaren. Es ist möglich, ohne eine Definition von „gesund“ ein gemeinsames Bild über ein anzustrebendes „gesünder“ zu formulieren und zielorientiert zu verfolgen. Von dem Ergebnis profitieren sowohl die Einzelnen als auch die gesamte Organisation.