Dieser Sommer war geprägt durch 14 Tage Weiterbildung in Raleigh, North Carolina, USA. Dort leben Birgitt Williams (ursprünglich aus Kanada) und ihr Mann Ward. Birgitt besuchte Anfang der 90er Jahre Open Space Weiterbildungen beim Begründer der Methode Harrison Owen. Sie begann die Open Space Kriterien auf die Führung von Unternehmen und die Gestaltung eines jeden Meetings zu übertragen und benannten ihren Ansatz „Genuine Contact“.
Es geht ihr – und den inzwischen zertifizierten Genuine Contact Trainern und Co-Ownern – darum, die an einem (Veränderungs-) Prozess Beteiligten in authentischen Kontakt miteinander zu bringen. Es wird ein Raum geschaffen, in denen jeder mit seiner ganzen Person (Kopf, Herz und Hand oder anders gesagt: rational, emotional, spirituell und körperlich) in Kommunikations- und ggf. auch in Konfliktsituationen präsent sein kann.
Mich spricht ihr Ziel an: Das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses nach Genuine Contact Prinzipien ist die individuelle und organisationale sowie gesellschaftliche Gesundheit und Balance.
Und ich werde immer diesen wunderbaren Ort in Erinnerung behalten: Das Grundstück gehört(e) Wards Mutter Ray und so heisst auch der Baum auf diesem Beitragsbild: Rays Baum.