Als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der RWTH Aachen arbeitete ich in verschiedenen Projekten, die die Einführung von (Total) Quality Management Systemen zum Ziel hatten: in (Hoch-)Schulen und Werkstätten. 2002 erschien meine Promotion dazu: „Implementierung von Qualitätsmanagement im Lehrbereich einer wissenschaftlichen Einrichtung als Organisationsentwicklungsprozess“ im Thomas Hobein Verlag.
Auf der Grundlage des TQM-Gedankens wurde seit 1995 im Projekt „QuiBS“ an einer Berufsbildenden Schule pilothaft eine kontinuierlichen Verbesserung der Bildungs- und Erziehungsprozesse initiiert, und zwar an der Schnittstelle der Einzelschule zu ihren Kunden, d.h. den Schülern, Betrieben und Eltern. Interessierte finden in den folgenden zwei Artikeln (im pdf-Format) die Vorgehensweise, erste Erfolge und Schwierigkeiten.
In der Zeitschrift „Qualität und Zuverlässigkeit“ (QZ) veröffentlichten wir als Team 1996 unsere Erfahrungen. „Wir“ waren Wissenschaftliche Mitarbeiter und Lehrer sowie Mitarbeiter der Bezirksregierung.
In der Zeitschrift PädF – Pädagogische Führung wurde das QuiBS-Projekt im Zusammenhang mit dem Ludwig Erhard Preis beschrieben: „Der Ludwig-Erhard-Preis als sinnvoller Zielkorridor für Schulentwicklungsprozesse“ (In: PädF, 4/1997).
Auch Werkstätten für Behinderte führten Qualitätsmanagementsysteme ein, vernetzten sich untereinander und liessen sich im Prozess begleiten. Zum Projekt „WiWa“ können sie auch einen kurzen Artikel lesen, sofern Sie mehr darüber wissen möchten.
„Werkstätten für Behinderte im Wandel. Mit umfassendem Qualitätsmanagement in die Zukunft der Rehabilitation“ (In: „Unternehmen der Zukunft“ 1/2001).
Wenn Sie mehr zu meinen „beruflichen Stationen“ wissen wollen, lesen Sie bitte den entsprechenden Unterpunkt im Menü „Profil & Kontakt„.